…keinesfalls ein „Großeltern-Sport“ und nicht zu unterschätzen.
10.000 Schritte – soviel sollte man laut der Weltgesundheitsorganisation WHO täglich zu Fuß gehen. Das entspricht einer Strecke von circa sieben Kilometern.
Als „Sportart“ ist das Training „Gehen“ höchst flexibel. Wer sich dabei stärker körperlich fordern möchte, kann die Schrittlänge, Gehgeschwindigkeit und -dauer steigern oder gemächlich dahinschreiten. Dabei ordentlich ins Schwitzen zu kommen, ist jedenfalls gestattet. Man kann, muss es aber nicht. Denn gehen kann man bekanntlich in den verschiedensten Varianten: Wandern, Spazieren, Nordic-Walken bis hin zu schlendern und flanieren. Hauptsache in Bewegung, und das zu Fuß und an der frischen Luft.
Bergaufgehen ist ein exzellentes Training für die Beinmuskulatur, für Herz und Kreislauf. Auch für das Bergaufgehen gilt: Je schneller und je länger man unterwegs ist, desto größer der Trainingseffekt.
Im Vergleich zum Gehen in der Ebene werden beim Bergaufgehen Waden-, Schienbein- und Oberschenkelmuskulatur weitaus effizienter trainiert. Speziell für ältere Menschen haben beispielsweise Bergtouren gleich einen dreifachen Nutzen:
Wie geht man richtig bergauf?
Zuerst mit kleinen Schritten, dann, sobald man sich „warmgelaufen“ hat, kann man die Schrittlänge vergrößern und auch bergauf „Gas geben“. Auch hier gilt: nicht übertreiben. Vor allem wenn man gesundheitlich angeschlagen, nicht trainiert oder übergewichtig ist. Bergabgehen beansprucht Waden, Schienbeine und Oberschenkel. Die Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden sind auch hier nicht kleinzureden. Für das Bergabgehen gilt ebenfalls: Zuerst kleinere Schritte. Erst mit der Zeit Schrittlänge und Tempo steigern. Jedoch Vorsicht: Die Hüft- und Kniegelenke werden beim Bergabgehen stark beansprucht. Vor allem für ältere oder übergewichtige Menschen ist der Einsatz von Wander- bzw-. Nordic Walking-Stöcken beim Bergabgehen sehr zu empfehlen. Bergab die Schritte kürzer setzen, umso stärker, je steiler der Hang ist. Die Knie immer leicht gebeugt, der Körperschwerpunkt liegt so etwas tiefer. Der Oberkörper bleibt gerade.
Wander- und Nordic-Walking-Stöcke sind beim Bergaufgehen dabei Goldes wert. Zur Unterstützung der Beine wird der Körper am besten weiter nach vorne gebeugt und so der Stockschub kräftiger. Die Geschwindigkeit kann gesteigert werden, gleichzeitig ist es weniger anstrengend als ohne Stöcke. Je steiler es wird, desto stärker werden Herz und Kreislauf gefordert und die körperliche Fitness richtig fördert.
Die Health & Spa Premium Hotels liegen allesamt in einer herrlichen Naturlandschaft und bieten damit optimale Möglichkeiten um 10.000 Schritte und auch mehr genussvoll vor einer traumhaften Kulisse setzen zu können. Fürs Bergauf- und Bergabgehen locken unzählige gemütliche Spazierwege und bestens markierte Wanderwege. Für fachkundige Tipps stehen dabei die Personal Trainer in fast allen unseren Wellnesshotels mit Rat und Tat zur Verfügung.
Diese Webseite verwendet Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie Ihnen bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.
Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Marketing & Statistik
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln. Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.
Google Tag Manager
Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral über eine Benutzeroberfläche eingebunden werden. Tags sind kleine Codeabschnitte, die Aktivitätenverfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.